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Dienstag, 26. April 2022

hat er sich verdient, der bello

 

mein besuch bei ihm steht immer noch aus aber kurz bevor.
 
er wird mich bekochen und ich werde meine teesachen dabei haben ...

Mittwoch, 6. März 2019

nun denn, lusthansa ...


"meine leute" im hinterwald fanden's nicht so prickelnd. "was, geld verdienen? wie sind die denn drauf?!!??" und dann auch noch frank farian?

üüüüüberhaupt nicht kuhl. ganz und gar nicht! "bei uns zuhause" wurde der ganze gute stoff - von den grateful dead, über coolen reggae aus jamaica hin zu rattenscharfem punk oder kühler new wave a la talking heads '77 gehört - und die in trier hielten allen ernstes nina hagen und police für punk.

wenn ich da mal abhing (jedes wochenende ...), saßen hardcore jazzrocker vor den boxen und analysierten michael jacksons "thriller" bis ins detail. bei uns machten meine leute das mit XTC, der "sandinista" von clash oder dem gesamtwerk von lee "the upsetter" perry. da konntest du in räume eintreten, in denen die kassetten nur ein datum und einen ort auf dem label hatten, weil sich der bewohner weigerte, was anderes als die grateful dead zu hören.


Dienstag, 31. Oktober 2017

aus den archiven: lusthansa

oh, ich sehe gerade, das hier liegt seit vier jahren auf halde. 

zeit, es - ein bißchen erweitert - an die frische luft zu setzen ... mehr gibt es zb. hier und hier



Sonntag, 8. Mai 2016

moebius am sonntag


ach ja: lusthansa reborn: nach dreissig jahren ist der verschwundene bassist wieder im lande, (die musik von ihm und seiner frau klingt auf jeden fall spannend) und es kümmert sich endlich mal jemand um den online auftritt:

www.fa#eb#ok.com/lusthansa (dahin wird von hier kein link gesetzt)
www.reverbnation.com/lusthansa
www.twitter.com/lusthansa1


etc werden gerade bestückt, "die neue" kann man endlich bei amazon erwerben, die möglichkeiten des internets sind jetzt wohl auch dem letzten klar geworden. 

na gut, das sind jugendsünden ;)


Mittwoch, 21. Januar 2015

jugendsünden ;-)


 



auch schön, aber der text ist von uwe und nicht von mir 


Mittwoch, 9. April 2014

und? heute schon über was aufgeregt?

also zb. darüber, was auf diesem tee-shirt stand? schon eine meinung gehabt zu @tofutastisch und gleich einen tweet zu #mackergohome rausgehauen? oder eine gar eine ganze blogpost? und? dafür oder dagegen, was die so treibt?

und worüber regen wir uns morgen auf? daß irgendwelche arschlöcher partout nicht kapieren können / wollen, daß sie eigentlich keinen blassen schimmer von autismus haben?

eine geste sagt mehr als tausend worte
versteh mich nicht falsch, ich finde nicht nur, daß tofutastisch (extrem) süß ist und jedes g*ttverdammte recht der welt auf das tragen eines lustigen tee-shirts hat - immerhin bedankt sie sich ja nicht für die bombardierung einer ganzen stadt. sie äußert ihre meinung und das ist absolut okay.

nein, ich finde das sogar bereichernd und ich mag die attitüde, die selbstverständlichkeit und den ausgestreckten mittelfinger, mit der sie sagt, was sie zu sagen hat.

ich war ja "auch mal jung" und "zu meiner zeit ..." und so.

darüber mache ich mich nicht lustig ... ich kichere eher über den letzten satz ... nur um dem mißverständnis sofort vorzubeugen. oder gar darüber, daß menschen das zwitschern gelernt haben und nun auf der stange sitzen und fröhlich miteinander kommunizieren.

ich weiss nur nicht so recht, ob das kommunizieren ist.

oder ein gegenseitiges sich an- und niederbrüllen ...

Montag, 11. Februar 2013

aus den archiven: umdrucker against racism!

irgendwie ein bißchen für andrea

tja, was soll ich sagen? 

mmaW hat die neuen photos von "miIich" gelöscht.


ich muss also noch mal tief in die archivkiste greifen und stoße auf drei artefakte, mit denen ich es schaffen werde, mir jeden anspruch auf "seriosität" gründlichst zu versauen - was ich ja regelmäßig tun muss, sonst nimmt mich ja noch einer "ernst" oder hält mich für "normal" 

das wäre nun wirklich das letzte, woran mir gelegen ist. 

ich war schon immer komplett von der rolle.

Samstag, 22. Dezember 2012

Aus den Archiven: Eine Band lernt fliegen


Liebe auf den ersten Blick war es nicht.


Meine erste Begegnung mit der Band, aus der später die Lusthansa entstehen sollte, nämlich Elbereth, war beim besten Willen nicht das, was ich mir erhofft hatte. Die Bläser, die sich scheinbar nicht damit abgefunden hatten, dass es erst ein einziges Mal gelungen war, solides Mauerwerk durch den Einsatz von Blasinstrumenten zum Einsturz zu bringen (das war übrigens in Jericho und ist in jeder guten Bibel nachzulesen), eben jene Bläser und (ich will es nicht verhehlen, um keinen falschen Eindruck aufkommen zu lassen) eine gewisse Überdosis Alkohol, trieben mich nämlich schon nach relativ kurzer Zeit in die Toilette der Konzer Beethovenhalle, wo ich verharrte, bis John Cippolina und Nick Cravenites auf die Bühne kletterten.