erbloggtes hat mir einen wie immer interessanten kommentar zur vorletzten post geschickt, der mal wieder so komplex ist, daß ich vier fünf antworten als kommentar schreiben müsste und das würde mich rein vom editieren her einschränken, also widme ich dem kommentar lieber mal ne eigene post. das hier ist also der zweite teil der antwort auf deinen kommentar
[..] "Der kommende Aufstand"
ich erinnere mich - erinnern scheint so eine der wenigen fähigkeiten zu sein, die ich im übermaß besitze, dieses verdrängen, weil ja gleich die nächste sau, hinter der ich herlaufen soll durchs dorf getrieben wird, ist nicht so mein ding, ich bin da eine beharrliche nervensäge - "damals", als die broschüre erschien, im handelsblatt forum hauste und ein "völker der welt, lest das ding, es wird historisch gesehen mal wichtiger als wir das heute ahnen" kommentierte. das war zu der zeit, als ich ein gutes dutzend exemplare von hessel's "empört euch!" kaufte und an die freunde und verwandten verteilte, da lag es gerade am ersten tag in den regalen ...
das nur als zweites "habe ich es nicht schon ..." und so.
und ja, das ist reaktionärer unsinn und auch wenn william s buroughs zutreffend bemerkt "paranoia zu haben, heisst ja nicht, daß SIEEEE! dich am ende nicht doch kriegen!", ich bin ja nicht paranoid - sondern eben nur eine nervensäge, die ständig sagt: "sollten wir nicht mal drüber reden, was das für uns bedeutet und wie wir den 'großen dialog", den uns das netz erlaubte, im nachhinein bewerten müssen, wenn wir uns die frage stellen müssen, MIT WEM wir dieses gespräch eigentlich führten, kleiner teilnehmer am spiel mit eigener meinung .. oder eben interessengesteuert und in böser, weil manipulativer absicht?"
ich bin ja dann doch so "paranoid", mir vorzustellen, daß wir schon seit gut einem jahrzehnt "angegriffen" werden und - um dir diesen zahn sofort zu ziehen - das nicht nur aus aus st. petersburg. die wohlorganisierten interessensvertreter aus israel oder amerikanischer "think"-tanks oder religiöser gruppen waren, bei genauem hinsehen, ja auch schon vorher bei - sagen wir einmal als beispiel - der "zeit" eigentlich ganz gut auszumachen, tastaturen ohne umlaute waren da sicher nur ein indiz.
Sonntag, 31. Mai 2015
moebius am sonntag
und dazu eine sehenswerte kleine doku "JAH Rastafar-I". get it while you can, sie lohnt sich als kleine zwischenmahlzeit, bis mal eine wirklich adäquate doku über reggae und seine geschichte gedreht wird - möglichst 12 teilig und möglichst von ken burns ;-)
aber hey, dadawah "peace & love" gleich zu beginn? glückwunsch, das spricht ja wenigstens von kenntnis & geschmack ... stay dread!
Freitag, 29. Mai 2015
ist ja nicht wahr ...
aber nein! aber ja! ooooh ...
neues aus der putinschen trollfabrik, die ja sooo nicht existiert ... naja, wenn man den trollen beim spiegelfechter oder bei telallopis vertraut.
aber nein! aber ja! ooooh ...
kann man verdammt noch mal alles seit mindestens einem jahr in jedem detail wissen. eine diskussion darüber, was es für "unsere" kommunikation online bedeutet, das "wir" seit langem infiltriert sind und "unsere" themen nur teil eines "settings", findet immer noch nicht statt. (hier noch mal meine kleine linkliste vom 14. juni des letzten jahres ...)
aber, hey, ist ja noch zeit für ein bad auf der arche b.
katzenphotos, anyone?
wie immer mit einem kleinen danke an caro, die so lieb ist, mich mit photos zu versorgen.
neues aus der putinschen trollfabrik, die ja sooo nicht existiert ... naja, wenn man den trollen beim spiegelfechter oder bei telallopis vertraut.
aber nein! aber ja! ooooh ...
kann man verdammt noch mal alles seit mindestens einem jahr in jedem detail wissen. eine diskussion darüber, was es für "unsere" kommunikation online bedeutet, das "wir" seit langem infiltriert sind und "unsere" themen nur teil eines "settings", findet immer noch nicht statt. (hier noch mal meine kleine linkliste vom 14. juni des letzten jahres ...)
aber, hey, ist ja noch zeit für ein bad auf der arche b.
katzenphotos, anyone?
immer noch fuchur (links) & snow (rechts) ihre chefin um den schlaf bringend |
Donnerstag, 28. Mai 2015
auch ne methode ...
ah, ich merk' schon - bei all den katzenbildern verliert man ja schon mal den ernst der lage aus den augen. das lügen hat ja langsam mal ein ende und was sich gerade an der russisch ukrainschen grenze tut, spicht auch nicht gerade dafür, daß es noch lange dauert, bis der deckel vom topf fliegt.
bis dahin: denk an die todo liste ;-)
mal wieder: die wahrheit
oh schreck, dat arme frauke!
da wird sie bepöbelt, mit einem fruchtsaftbeutel beworfen, ihr tisch wird umgeworfen und sie fällt hin ... naja, wenn man dem spiegel glaubt
zu blöd, daß dann so was wie "die wahrheit" in der BLÖD steht ...
da wird sie bepöbelt, mit einem fruchtsaftbeutel beworfen, ihr tisch wird umgeworfen und sie fällt hin ... naja, wenn man dem spiegel glaubt
zu blöd, daß dann so was wie "die wahrheit" in der BLÖD steht ...
Die Angestellte zu BILD: „Es war gegen 16 Uhr. Frau Petry und der Journalist aßen einen herzhaften Crepes. Sie trank offenbar Ingwer-Minz-Tee. Nachdem die eine Frau gefragt hatte, ob der Gast am Tisch Frauke Petry war, kamen wenig später bis zu acht Menschen rein. Die meisten hatten keine Kapuzen auf. Einer stützte sich etwas auf den Tisch. Der wackelte. Flog aber nicht um. Und schon gar nicht ging Frau Petry zu Boden. Tassen und Gläser fielen um, das Mobiltelefon der Frau Petry fiel wohl runter. Frau Petry wurde von kaltem Tee bespritzt. Es gab aber keine Beutel mit Fruchtsaft, die geworfen wurden. Es wurde auch keine Polizei alarmiert. Der Journalist hatte danach gefragt, doch Frau Petry wollte das nicht.”oooops.mal wieder "die lügenpresse".
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bizarre volltrottel,
euroNeurotische
Mittwoch, 27. Mai 2015
sie küssen & sie schlagen sich
fuchur (ganz die frau mama) & jon snow in guten händen ... und seit sie sich endlich vertragen, ihrer neuen chefin ein wohlgefallen ;-)
Dienstag, 26. Mai 2015
auf eine tasse tee
vom teemenschen blog |
People were created to be loved. Things were created to be used. The reason why the world is in chaos, is because things are being loved and people are being used. John Green, Looking for Alaska
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