ich muss dich gleich warnen:, das hier wird lang und ausschweifend. es wird zudem ziemlich persönlich und die eine oder andere person, die ggfl. auf dem langen ritt am strassenrand stehen wird, wird das eine oder andere vielleicht nicht gerne lesen.
aber - "egal!", in meiner "hermetischen garage", die man gerne als eine art lebensprinzip verstehen darf, in dem es keinen bedarf nach einem schloss oder einer nach allen seiten hin offenen geselligkeit gibt, darf ich mich meinem hang dazu, ein "selbstgefällig ignorantes arschloch" zu sein, ungeniert hingeben. ich störe ja keinen mit meiner art, einfach die dinge so zu tun, wie ich sie nun mal tue, also stets darauf bedacht, so viel von meiner zeit für mich selbst und die dinge, die mich interessieren, rauszuschlagen.
aber darauf kommen wir später noch einmal zurück.
zunächst: weshalb diese post? sagen wir mal, claudia hat da so eine post geschrieben: "Zur Definition und Bewertung persönlicher Angst", und ich als alter trittbrettfahrer dachte nach der lektüre "ja, okay, schreib's mal auf, wie es bei dir mit so was wie bedenken, sorgen und ängsten ist.