Donnerstag, 29. August 2019

einer der säulenheiligen

dieses blogs - und, wenn du mich fragst, der ganzen bloggerei überhaupt - ist gerade (leider, mal wieder, in einer gestrafften version, aber immerhin) wieder neu aufgelegt worden.



Rétif de la Bretonne: „Die Nächte von Paris“Dem Nachtvolk aufs Maul geschaut

Berühmt ist der „Nachtkauz“ der französischen Literatur für seine Einblicke in die Nächte der Revolution von 1789. Doch gibt es auch den Rétif de la Bretonne davor. Reinhard Kaiser zeigt mit seiner neu übersetzten Textauswahl bisher unbekannte Seiten des Pariser Nachtwanderers.

umfangreicher jedenfalls als meine ausgabe


die besprechung als podcast hier und hier ab track 84 meine kassettenaufnahme von 1989. bei audible gibt es eine qualitativ bessere und leicht umfangreichere version

Sonntag, 18. August 2019

Samstag, 17. August 2019

in der miniaturversion


gab's dann gestern doch noch ein kleines festival mit eher 100 bis 200 leuten auf dem mittlerweile enteichenprozessionsspinnerten platz.

nächstes jahr dann das 40. bis dahin: hoffentlich "zeichen & wunder" in sachen adäquater geschichtsschreibung in sachen hinterwald. konkrete pläne werden wohl bei den diesjährigen rituellen "hähä, du bist schon wieder ein jahr älter geworden!" festivitäten ausgeheckt ...

verpasst

Mittwoch, 7. August 2019

kleine freudenschreie ...


ich hatte ja hier schon mal für eine französischsprachige zeitschrift geworben - und stand vor dem problem, wie komme ich bloß an (m)ein exemplar?

klar, erst mal bei frau wang (2) anfragen, ab sie den weg ins fnac in luxembourg auf sich nehmen würde ... wo sie immerhin den wunderbaren tee-comic auftreiben aber kein exemplar der heissbegehrten GONZAÏ ergattern konnte.

ich weiss, es ist scheusslich, aber ich muss jetzt einfach mal reklame für den g*ttseibeiuns machen, aber ... hey, seit heute halte ich mein exemplar in den händen. gefunden habe ich es bei (ja, kreuzige mich!) amazon, zuerst bei .fr und dann mit dem richtigen namen auch bei .de - witzigerweise sogar 2€ günstiger als das am kiosk gekostet hätte.

in diesem sinne, schnapp' dir ein exemplar, solange noch welche da sind. sorry für die (unbezahlte) reklame, aber ... hey die leute bei GONZAÏ freuen sich sicher, wenn sich das ding, wie und wo auch immer verkauft. es ist ein fettes ding, 160 seiten, so was wünschte ich mir auf dem deutschen markt - der aber größtenteils eh von den bösen und vor allem ignoranten springers beherrscht wird, also von typisch deutscher provinzialität. da sind uns, auch und gerade in sachen krautrock, die französischen nachbarn ja um einiges voraus