"meine leute" im
hinterwald fanden's nicht so prickelnd. "was, geld verdienen? wie sind die denn drauf?!!??" und dann auch noch frank farian?
üüüüüberhaupt nicht kuhl. ganz und gar nicht! "bei uns zuhause" wurde
der ganze gute stoff - von den grateful dead, über coolen reggae aus
jamaica hin zu rattenscharfem punk oder kühler new wave a la talking
heads '77 gehört - und die in trier hielten allen ernstes nina hagen und
police für punk.
wenn ich da mal abhing (jedes wochenende ...), saßen hardcore
jazzrocker vor den boxen und analysierten michael jacksons "thriller"
bis ins detail. bei uns machten meine leute das mit XTC, der
"sandinista" von clash oder dem gesamtwerk von lee "the upsetter" perry.
da konntest du in räume eintreten, in denen die kassetten nur ein datum
und einen ort auf dem label hatten, weil sich der bewohner weigerte,
was anderes als die grateful dead zu hören.