vom "bird in a house"
I want to sing my own song that's all
Cried the bird and flew into a wall
There must be some way he cried
And his desperation echoed down the hall
Just another bird in a house
Dying to get out
Just another bird in a house
Dying to get out
I want to join my own kind that's all
Cried the bird and flew into a wall
There must be some way out he cried
And his desperation echoed down the hall
Just another bird in a house
Dying to get out
Just another bird in a house
Dying to get out
I'm gonna smash my way out that's all
Cried the bird and smashed from wall to wall
There must be some way out he cried
And his desperation echoed down the hall
Just another bird in a house
Dying to get out
Just another bird in a house
Dying to get out
hin zum dào
zum tee
dem freien flug
und vor allem:
in die harmonie
artwork: emily |
(1) bevor die prognose aus dem äther verschwindet
ob ich mich damit selbst "bestraft" habe? wohl eher weniger. ich habe meine unabhängigkeit, den spaß an meinem leben zurückgewonnen und mir mit meiner entscheidung eines voller interessanter menschen eröffnet, von denen ich keine(n) missen möchte.
vor allem aber: es herrscht harmonie statt des absehbaren permanenten gezänks, das meinem gesundheitlichen zustand sicher nicht zuträglich gewesen wäre.
und, naja, "geifern" - ist so gar nicht meine art. eher "bedenken tragen" und nicht zu feige zu sein, sie auch zu artikulieren. eine frage wie die nach der auflösung der loyalitäten, die zwischen den beteiligten ja noch herrsche mit "da musst du dir keinen kopp machen, wird schon klappen" zu kontern, stimmt einen, also mich jedenfalls, nicht wirklich optimistisch.
statt zu "geifern" oder sich in stetigem gezänk zu "ereifern" gehe ich lieber den weg des "wu wei", nicht handeln bis der moment kommt, den einen kleinen handgriff zu machen.
aber hey, jeder sieht die welt halt so, wie er glaubt, sie sehen zu müssen - und weil er sie nur so sehen kann. alle dinge haben immer nur genau die bedeutung, die wir selbst ihnen geben. oder eben nicht mehr.
ob das "menschenexperiment" geglückt ist? keine ahnung. da ist niemand, der in meinem kopf wohnt, ohne miete zu bezahlen und mein interesse an neuigkeiten tendiert - offen gestanden - gegen null.
vieles wäre leichter gewesen, wäre da nicht diese weigerung eines einzelnen herrn gewesen mit umzuziehen , dieser typ, der sich aus allem heraushielt, vornehmlich aus der arbeit, die das projekt mit sich brachte. dieser herr, nennen wir ihn künftig den gnom:-) sollte mit dem "projekt wg" auch abgesichert sein, da sein gesundheitlicher zustand bereits länger zu wünschen übrig lässt.
das projekt kippen war ihm aber nicht vergönnt. er geiferte dagegen, warf mit schmutz um sich und verschwand dann, seinen müll und unrat zurücklassend( ich hab meine hälfte gemacht...O-ton) um irgendwelche armen kinder mit seinen monologen zu quälen. aber egal.....er straft sich selber.der "typ", der "gnom", das bin natürlich ich, gerade noch rechtzeitig einer person entwichen, deren profil
nun wirklich nichts gutes für die zukunft verhieß und deren wirkungsbereich ich ja offensichtlich noch gerade rechtzeitig entflohen bin. daß ich "mmaw" in ihren klauen zurückließ, ist schade, ließ sich aber nicht vermeiden. jeder trägt selbst verantwortung für seine eigenen worte und sein handeln. man muss nur bereit sein, diese verantwortung auch klaglos zu tragen.
Interests cad cam- quilten- katzen- nichten ärgern kleinen knubbeligen gnomen die Hölle heißmachen Favorite Movies kill bill - extremeties - auge um auge
ob ich mich damit selbst "bestraft" habe? wohl eher weniger. ich habe meine unabhängigkeit, den spaß an meinem leben zurückgewonnen und mir mit meiner entscheidung eines voller interessanter menschen eröffnet, von denen ich keine(n) missen möchte.
vor allem aber: es herrscht harmonie statt des absehbaren permanenten gezänks, das meinem gesundheitlichen zustand sicher nicht zuträglich gewesen wäre.
und, naja, "geifern" - ist so gar nicht meine art. eher "bedenken tragen" und nicht zu feige zu sein, sie auch zu artikulieren. eine frage wie die nach der auflösung der loyalitäten, die zwischen den beteiligten ja noch herrsche mit "da musst du dir keinen kopp machen, wird schon klappen" zu kontern, stimmt einen, also mich jedenfalls, nicht wirklich optimistisch.
statt zu "geifern" oder sich in stetigem gezänk zu "ereifern" gehe ich lieber den weg des "wu wei", nicht handeln bis der moment kommt, den einen kleinen handgriff zu machen.
aber hey, jeder sieht die welt halt so, wie er glaubt, sie sehen zu müssen - und weil er sie nur so sehen kann. alle dinge haben immer nur genau die bedeutung, die wir selbst ihnen geben. oder eben nicht mehr.
ob das "menschenexperiment" geglückt ist? keine ahnung. da ist niemand, der in meinem kopf wohnt, ohne miete zu bezahlen und mein interesse an neuigkeiten tendiert - offen gestanden - gegen null.
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