als ich begann, musik zu hören, war man entweder fan der beatles oder der rolling stones. ich stand - nicht daß ich eine der genannten bands nicht mochte - auf die who, vor allem "who's next" und von der "won't get fooled again" hatte es mir angetan.
zu dem, was ich als townshend's meisterwerk betrachte, "quadrophenia", kann ich nur sagen, daß townshend mir damit mal in wirklich finsteren tagen den mut gegeben hat, die veränderungen, die da in mir statt fanden, als einen natürlichen prozess, den der emanzipation von der peer group hin zum individuum, zu begreifen und - wie der "held" dieser rockoper eben nicht über die klippe zu gehen. dafür bin ich ihm wirklich dankbar und deshalb auch mein "happy birthday, pete".
du hast ja erreicht, was du wolltest. jedenfalls bei mir ;-)