"Nichts gibt so sehr das Gefühl von Unendlichkeit, als wie die Dummheit" (Ödon von Horvath)
und "Wir (selbst) wissen nicht, daß wir nichts wissen" (Frau Wang)
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ist schon witzig, daß den grünen von den einen vorgeworfen wird, daß
sie angeblich "jedes einzelne ideal" verraten haben ... und von den
anderen, daß sie spinner sind, die auf ihren doofen idealen beharren,
die doch alle total unrealistisch sind. ich bin sicher, du neigst auch
zu beiden gedanken gleichzeitig und reiche dir mal ein taschentuch für
die krokodilstränen. ;D
ich versuch das mal so zu erklären: vierzig jahre. in zahlen 40 jahre. vier jahrzehnte. also 10 mal vier jahre.
ich fänd's eher komisch, wenn die nichts aus den erfahrungen gelernt hätten.
ob das nun die anfangsphase war, die sie - im gegensatz zu den
piraten - überlebt haben, obwohl da erheblich mehr streit war zwischen
den fraktionen. ich gehe mal davon aus, daß das zum teil der tatsache
geschuldet ist, daß alle wussten, wovon die rede ist
(was bei den piraten eben niemand so recht wusste, während es bei den
grünen wohl geordnete und in den 10 jahren bis dahin schon hart
umstrittene aber eben klar definierte gedanken gab, wie denn die
veränderung bitteschön auszusehen hätte und - vor allem - es eine praxis gab, konkrete projekte, alternative lebensformen, politische aktivitäten ausserhalb des parlaments und und und ...)
weil die wirklich konkret was verändern wollten, haben sie es eben
geschätzt, daß leute wie fischer eher zum zuge kamen als die fundis wie
dittfurth etc - die du übrigens noch mehr hassen würdest als alles
personal, daß die grünen heute haben. und zack, wurde der erste minister
in turnschuhen vereidigt, der dann später ein fröhliches "mit verlaub,
herr präsident, sie sind ein arschloch" im parlament artikulierte). hey,
als junger mensch hatte man spaß dran, daß jetzt nicht mehr nur die
alten säcke mit stock in selbigem da rumlungerten.
so konnte das schon mal aussehen, wenn hinterwäldler in den mittleren 80ern eine kleine gaga attacke verabredeten und bizarre, aber lustige flyer verteilten. das original aus den archiven gezerrt.
nein, ich halte keine dankesrede und erwähne meine mama, meine kinder, meine lehrer, frau wang, patti, lou, carolina, meinen kater li dè, meine katze miiiich, den brad und jeden einzelnen meiner freunde ... hihi ... ich danke lieber den tapferen, die zuhören können. denn, das ohr ist der weg und man sieht nur mit dem herzen gut, das wesentliche bleibt den augen verborgen.
während das lief, trank ich gerade oolong mit frau wang und empfehle statt einer ausufernden dankesrede lieber: trinkt mehr tee mit freunden, aus kleinen tassen und in vielen aufgüssen. redet mit denen, die ihr liebt, hört mehr zu, was sie euch sagen. alles andere ist nur schein und illusion.
eben zunächst auf youtube und dann auf meinem eigenen kleinen subreddit ("das ihr ist der weg") gepostet: meine erste große liebe in sachen radiofeatures; so begann es ...
falls das mit youtube nicht klappt, das audiomaterial liegt jetzt auch auf archive.org
das
dürfte wohl nicht nur eine der ersten sendungen gewesen sein, die ich
in der art aus dem radio (noch mit kassettenrecorder) aufgenommen habe,
es ist vor allem die sendung, die mein interesse an dieser besonderen
form der wissensvermittlung überhaupt erst geweckt hat.
sie besteht aus interviews, ausschnitten aus zeitzeugen gesprächen
(wir hören zb. otto strasser, der von seiner ersten begegnung mit adolf
hitler berichtet), ausschnitten aus wunderbaren features (wie etwa paul
assals "halt stand, rotes madrid!") ... kurzum ein potpourri
köstlichster zutaten. was die sendung aber besonders macht, ist, daß sie
die geschichte des landes durch die augen derer erzählt, an die man
sich wohl besser erinnern kann als an die verbrecher. hier werden männer
wie carl von ossietzky, robert w. kempner, walther mehring ua. zu worte
kommen und von einem untergegangen land berichten, das für uns unter
dem schutt der nazis verborgen liegt.
es gehört zu meinen lang gehegtesten schätzen und ist hier jetzt zum
ersten mal seit 30 jahren überhaupt erst wieder zu hören, denn ...
kaufen kannst du so was nicht, so was findest du nur hier ;-)
also: get it while you can ...
ich war ja die woche extrem faul, was das posten angeht, aber ich habe eben auf reddit einen kommentar geschrieben, den ich aus mehererlei gründen hierher übernehme.
einerseits kann ich dann die ganzen typos entfernen. anderseits versuche ich, etwas grundsätzliches zu sagen und wiederum andererseits ist es voller kleiner links auf die filme von bernd fischerau, die ich eh mal hier posten wollte.
mein gesprächspartner (na gut, bei der länge des kommentars, ist er wohl gerade eher ein opfer meiner geschwätzigkeit) steht "rechts" und ich versuche, dem etwas überzeugendes entgegenzusetzen, was jenseits von "tit for tat" und "ich habe aber rääääächt" funktionieren soll.
du weisst doch hoffentlich, wo wir hier sind, oder? poste ein bild
von einem mann mit zopf, der über die straße geht und du kriegst 200
upvotes. poste was, worüber jemand ne sekunde nachdenken muss und ...
bad karma.
weil gerade bei klaus an den elektrolurch von guru guru erinnert wurde und eh sonst nichts bemerkenswertes in der welt passiert ... ausser diesem "this is the end of the world (as we knew it)" in permanent dringlicher stetigkeit, an das man sich als hintergrundrauschen so langsam gewöhnt haben dürfte ... warum nicht in die vergangenheit gucken, wenn die zukunft so unspannend geworden zu sein scheint ...
also fiel mir ein, daß ich in den 80ern ab und an mit sennheiser kunstkopfmikros und einem hervorragenden sony recorder bewaffnet in dem einen oder anderen konzert "den kopf hinhalten" musste, sprich an einer guten stelle für anderthalb stunden still stehen und ihn möglichst nicht bewegen durfte. bei dem recorder, den man einigermaßen bequem in die jacke stecken konnte, dürfte es sich wohl um dieses modell gehandelt haben
sozusagen ein "walkman" bevor es den "walkman" als solchen gab, eher ein profiteil - nein, es gehörte nicht mir, ich war immer eher so der "ich geb' maximal 250 mark für so was aus" typ. aber halt der, der anderthalb stunden den kopf gerade halten konnte.
dabei herausgekommen sind ein paar kleine schätze, von denen ich heute mal zwei fitzelchen auf youtube gestellt habe
alexis korner zb. gehört defitiv zu den musikern, denen schon immer mein herz gehörte, und wenn du led zeppelin oder die rolling stones magst ... sag' danke, alexis, denn er hat sie sozusagen "ausgebildet". er ist einer der beiden felsen, auf die die britische rockmusik gebaut ist, der, dem man mal den stempel "vater des weissen blues" aufdrückte. als er 1981 sozusagen "vor meiner haustür" in sulzbach spielte, gab's also kein halten mehr - und daß er colin hodgkinson mitbrachte, war die kirsche auf der sahnetorte, denn der wiederum war als bassist der jazzrockband back doors zu ruhm gekommen, weil er seinen bass wie eine gitarre zu spielen gewohnt war, also nicht als begleitinstrument im hintergrund sondern als leadgitarre.
Wir studieren mit Euch. Wir sind Unbekannte und möchten das bleiben,
denn unsere Identität ist irrelevant und jede Meinung nur ein Fraktal.
Wir möchten Euch keinen Stempel aufdrücken. Wir möchten den Raum zu
einem Prozess eröffnen, dessen Ziel absolut offen ist. Wir stehen
zusammen mit Euch allen am untersten Ende der akademischen Hierarchie.
Von hier möchten wir alle einen Abschluss, einen Job und uns den Zugang
zu Einkommen wahren. Wir möchten eine Zukunft mit unseren Kindern und
Wohnraum und so weiter, um das hier entworfene Gedankenkonstrukt zu
reproduzieren, damit unsere Nachkommen dies weiter kultivieren können.
Ihr kennt das ja…
Datenschutz gelebt
Leider zeigen jüngste Entwicklungen im online- und offline-Datenschutz,
dass das nicht mehr so einfach sein wird. Potentielle Arbeitgeber_innen
würden unsere Namen recherchieren können und dabei feststellen, dass wir
in unserer Studienzeit kritische Diskurse organisiert haben –
Heutzutage ist das Verteten einer Meinung leider nicht sehr
karrierefördernd. Deshalb müssen wir vorsichtig sein, wenn wir unser
kleines bequemes bürgerliches Glück nicht mit postadoleszenter
Revoluzzerei verspielen wollen.
klar, kenne ich das. in jenen tagen in der GAZ (der "guten alten zeit", als wir noch einen richtigen kanzler hatten und nicht diesen fettfleck aus der pfalz, mit dem wir dann 16 jahre leben mussten) gab es diesen typus "revoluzzer" auch: der saß in der runde und war immer der, der die drastischsten forderungen stellte, jeden abschuss der raf wahrscheinlich in seinem kleinen "roten kalender" notierte und unbedingt das "schweinesystem" abschaffen wollte. oder, naja, daß andere es für ihn abschaffen sollten.
er wurde dann chef eines modehauses, vom papa geerbt. sein "zugang zu einkommen", sein "wohnraum" waren sicher ganz passabel, ich weiss aber nicht, ob es da auch kinder gibt. ab einem gewissen punkt verliert man ja einfach das interesse an dem realen, gibt sich der schönen erinnerung hin und wird milde.
und wieder mal haben sich geistesfunk die waschküche leergeräumt (verdammt, die hätte ich auch putzen sollen ... was macht das denn für einen eindruck, eine ungeputzte und unaufgeräumte waschküche?) und jammen neben einem verbeulten fahrrad ... dem mann mit der halskrause geht es btw. gut und er darf am montag den elvis machen, der das gebäude verlassen hat.
na gut, weil die waschküche alles andere ist,
aus werbetechnischen gründen & als appetizer "die villa"
und wenn ich schon reklame mache, warum nicht noch mal für sinalco fluor s.
die kannte vor sieben jahren, wenn man damals google befragte,
auch fast niemand jenseits des hinterwalds ...
und um den sound und die verständlichkeit des clips dieser version,
die nicht von mir stammt, ein bißchen zu updaten, hier schnell zwei stücke
von meinem 98er rip des "Die Großen Hits von Morgen Gestern"-Tapes
hochgeladen, sicher nicht die soundqualität des von v7 geplanten vinyl-release ...
aber immerhin besser als der bisherige nuschelige rip.
wenn ich schon mal bei genova kommentiere, weil mich andré da hingeschickt hat, will ich rosinantes kleinen ausritt dort hier nicht unterschlagen, weil als kleine standortbestimmung auf der basis lustiger geschichten aus den GAZ, in denen alles noch besser war, ist es ja durchaus brauchbar ... und wenn ich schon die aufmerksamkeit der massen besitze, weil ich mal wieder einem großkopferten ans bein gepinktelt habe (*), sollte das ausreichen, sofort alle neu hinzugekommen "leser" umgehend zu vertreiben ;-)
ich liebe diskusionen, in denen alle so tun können, als hätten sie was duchdacht ;-)
also, ich war mal maoist. so um 1972 rum. da war ich 16 oder so. ich
hatte diese kleine maobibel, die hatte mir in der bonner innenstadt
jemand an einem stand geschenkt. kpdml. coole jungs. tolles buch. “fisch
im wasser”, wow, standen echt dolle sachen drin (schade, daß man
schrift nicht mit sprachsound unterlegen kann, ich hätte hier gerne den
klang von robert w. kemper, wenn er über den fund der wannseeakten
spricht …).
an der revolution (sprich der erstürmung des bonner rathauses) konnte
ich leider nicht teilnehmen, ich war klosterzögling bei den
redemptoristen (lustigerweise zur selben zeit wie michael kühnen, aber
der war externer, leider nie kennengelernt, den kerl, der war da in der
prima kurz vor’m abi und ich in der sekunda) und durfte nur sonntags
raus. also bin ich in die JU eingetreten und hab wahlkampf für barzel gegen brandt gemacht und mich bei ner brauereibesichtigung volllaufen
lassen. mann, ich wusste voll bescheid.
wenn ich also hier lese, wer was ist, muss ich kichern. jeder
empfindet sich als was, findet ein paar grundideen gut und füllt den
rest mit dem auf, was er sich so vorstellt. um wirklich was zu “sein”
oder zu “werden” braucht man ganz ganz ganz viel zeit. und die,
herrschaften, ich bitte euch, die verbringen wir im netz mit dem
erzählen, was wir sind … gucken uns noch einen porno an … eine staffel
“the walking dead” … schmökern in der zeitung herum … hören eine schöne
platte … unser blick streift die gesamtausgabe der marxchen werke, die
wir mal, weil wir geld zu viel hatten, uns gegönnt haben und die jetzt
zustaubt … gucken noch mal auf #ckbook, wer gerade online ist und
erzählen dem, “ja, ich bin marxist”.
volker 7, sänger der "mark I" version dieser wirklich tollen band (was soll ich sagen, das ist nicht nur lokalpatriotismus) läßt gerade in einer begrenzten auflage das frühwerk pressen und hat mir schon mal das cover zukommen lassen.
wenn du mehr über die band wissen willst, es gibt hier einen "tag", bei soundcloud ein paar tracks, die ich zu meinem privaten kleinen "ansset's choice" tape zusammengestellt hatte und vor allem auf den hinterwaldarchiven alles, was ich aus meinem so zerren und der gegenwart zu unterbreiten hätte.
heute statt eines postings die nicht sonderlich korrigierte antwort auf einen kommentar bei "telepolis" - ein junger mann hofft, daß das internet kriege verhindern könnte und ich muss ihn enttäuschen. mein text - in all der mir eigenen selbstgefälligkeit - ist imho gar nicht mal so ungelungen und eine klare ansage und wenn ich schon zeit bei TP verschleudere, sollte das einen "mehrwert" haben.
eigentlich wollte ich hier zwei bilder posten, aber ilLOUstratrice, die ich dafür - das gebietet der respekt und der anstand - zunächst noch um erlaubnis gebeten habe, ist wohl noch irgendwo zwischen bonn und trier unterwegs. wenn du es nicht erwarten kannst, kannst du ja hierhingehen und schon mal "schnusen".
das ist ein "certain regard"und nicht meiner, aber ich bin alt, meine augen nicht mehr so gut und in meinem blick ist da ein "weichzeichner", der sehr viel mehr freude in diesem gesicht zu sehen gewohnt ist. aber da ist die tiefe, die ich auch sehe. und so viel (entschuldige den groben aber wie immer liebevoll gemeinten scherz) "nacktheit", ganz ohne die brille bin ich auch nicht gewohnt.
darf ich zuerst mal die karten auf den tisch legen? also, nächstes jahr werde ich 60 und an diskussionen in foren beteilige ich mich jetzt ... 20 jahre. ich betreibe ca. 7 blogs, das da ist mein liebling
[..] Du verwendest im übrigen Ansagen (“nicht [..] verdrängen, verleugnen, Ja-aber unterlassen…), [..] die mich potenziell mundtot machen sollen, wenn [..] ich irgend etwas anderes schreibe als “Ja Hardy, [..] furchtbar das alles!”
ich muss dringendst noch mal meinen rosenberg auffrischen.
also, daß ich eine sehr dominante art habe, das ist mir bewusst und ich bemühe mich ja, mich selbst zu domestizieren. gelingt mir aber leider nicht immer in dem grade, den andere sozialverträglich finden. hat aber auch sicher was damit zu tun (ich habe eben beim kippen stopfen sarah kuttner, achim rohde und dieter moor zugeguckt …), daß ich mit zunehmendem alter mich selbst weniger verbiege, als ich das früher getan habe.
[ das hier ist aus der "restekiste" und bevor es den zeitlichen bezug verliert und weil es sich mit meinem aktuellen rant über das internet überschneidet, entsorge ich es mal schnell als "zwischenspiel." ]
Seit seiner Übernahme durch die Thule im Sommer 1918 war der "Beobachter" das publizistische Organ der "Thule" gewesen, in dem die politischen Ereignisse aus der antisemitischen Perspektive kommentiert wurden.
Das Blatt selbst war schon 1868 gegründet worden und durch die Hände mehrerer Herausgeber gegangen, bis es schließlich 1900 von Franz Eher übernommen wurde. Es vertrat antiklerikale und antisemitischen Ansichten, ein billiges Blatt mit 6 dreispaltigen Seiten, in dem vor allem Lokales veröffentlicht wurde und das keine besonders große Auflage erreichen konnte. Als Eher im Juni 1918 starb, übernahm die "Thule" durch die bereits erwähnte Vermittlung des Dr. Gaubatz den "Beobachter", änderte dessen Namen in "Münchner Beobachter und Sportblatt". Der Inhalt wurde antisemitischer und bestand nun zum Teil aus Nachrichten über Pferderennen. Hier wurden die Anzeigen des Germanen-Ordens und der Thule veröffentlicht, aber auch Nachrichten aus der völkischen Szene Münchens.
ah, fastnacht, also zeit, mal wieder was verrücktes aus den archiven zu posten ... nach drei jahren "quixiot" stelle ich fest, ich habe ja noch gar nicht mein "lieblingsbaby" hier veröffentlicht. klar, es liegt seit jahr und tag auf archive.org, aber ... wie gesagt: fastnacht, die perfekte zeit um mit einem fast 30 jahre alten text eine geschichte zu erzählen, die meiner meinung nach sowieso von morgens bis abends erzählt werden sollte ... wenn wir schon über tabus und verschwörungen reden ;-)
[vorangestellter nachtrag] ich sehe gerade, daß es 30 jahre später eine doku gibt, die all die im folgenden angsprochenen dinge adäquat abarbeitet und ich stelle der post jetzt einfach mal das wirklich sehenswerte video voran, dann kannst du immer noch entscheiden, ob du meine hausarbeit aus den 80ern liest. ich bin an diesem punkt offensichtlich meiner zeit einiges voraus gewesen ...
ja, der nationalsozialismus war keine politische bewegung.
nein, das ist kein bilderrätsel, es ist eine szene aus einer englischen serie, konkret "case histories", die unlängst bei zdfNeo lief, und es ist die stelle, an der unser held versteht, wohin seine 60.000 pfund verschwunden sind: auf die caymens mitsamt der eben noch geliebten, die nicht nur sein konto sondern, wie hier zu sehen, auch das medizinschränkchen leergeräumt und eine kurze, unmissverständliche botschaft hinterlassen hat.