ich weiss ... |
"Damals", sagt Martin, "waren Comics etwas für Freaks. Heute haben wir gewonnen. Heute beherrschen wir die Welt."ääätsch! so ist das, wert "E"-fixierte pfeifenrauchende mahner meiner kindheit, die ihr mit dem "schund", den "groschenromanen" und den "comicheftchen" den untergang des abendlandes herannahen saht, die verwahrlosung aller sexuellen sitten und den verfall des anstands. dummerweise habt ihr 'ne menge "U" verpasst und damit den ganzen spaß. ääääätsch!
als bonus in sachen "game of thrones" diese schöne seite mit lesenswerten kommentaren.
sollte dir nicht der sinn nach fantasy serien stehen, hätte ich auch noch eine besprechung des buches "psychopolitik" von byun-chul han.
(*) wobei der autor bei spiegel natürlich einen kleinen "here we are now entertain us"-präkox hat, spiegel halt, da ist man so was ja schon seit längerem gewöhnt:
Schön und gut, dann soll er endlich weiter schreiben und hier nicht noch länger herumsitzen und Fragen beantworten, will man ihm zurufen. Wir wollen wissen, wie seine jetzt auf sieben Bände angelegte Serie endet! Und wann wir endlich den nächsten Band bekommen! Danach darf man ihn aber nicht fragen, wie der Blanvalet-Verlag, in dem Martins Werk auf Deutsch erscheint, schon vorher mitteilte (das Buch ist fertig, wenn es fertig ist). Und auch nicht nach seinem Gesundheitszustand (er ist gesund).schon klar. vielleicht hat er ihn ja hinterher nach einem autogram gefragt ...
[ps] eine weitere stilblüte in sachen "selfie-journalismus" (gibt's das wort schon oder habe ich es gerade erfunden?) liefert dann diese schöne schmonzette, in der einer mit der queen zu abend essen darf, um dann allen anderen ein foto auf die fuckbookleiste posten zu können
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