Quelle: deutsch tuerkische zeitung |
oder doch vielleicht ganz einfach und in seiner einfachheit erschreckend?
günther schorlau jedenfalls stellt sich mal vor, es sei eher erschreckend und naja, so sehe ich das im grunde auch. ob es - wie in sachen oktoberfestattentat - dreissig jahre dauern muss, bis wir in ein schwarzes loch blicken und den blinden fleck bemerken?
in sachen mh17 könnte es schneller gehen, aber ich bin sicher, es werden sich sofort genug kreischer finden, die ihr "und WO sind die BEWEISE????" anstimmen, bis alles wieder so neblig ist, daß man die hand vor den augen nicht sehen kann.
so ein kleiner wechsel der perspektive, wie ihn gerade die "pöhsen kriegshetzer" gesine dornblüth und florian kellermann hatten, ist sicher hilfreich.
nicht hilfreich hingegen ist, wenn das gerät "immer am mann" ist und das süchteln beginnt. hier gilt dann die devise SCHALT! MICH! AUS!
oder guck mal hin
ach ja ...
"Und wenn da Herr Niggemeier mal ein paar Leute lesen, ist das ja weiß G*tt nicht die Mehrheit."ah, ich kann weder den einen noch den anderen ausstehen, ja ich entwickle gerade zu langsam eine aversion, aber, hmmmm, wo herr güllner recht hat ... da geht es niggemeier wie ihm: beide überschätzen sich in ihre bedeutung dann doch arg.
gegen so viel eingebildete brustklopfende chauvi-affen hilft im grunde immer nur eins: eine große portion frau haessy die den salzigen finger tief in die wunde steckt ... und dabei kichert.
danke, YMMD!
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