Blog Honig

Dienstag, 12. Juni 2012

der heilige bob marley & seine jünger

das vorangegangene mag sich für den jetztmenschen als ein bizarres potpurri verwirrender abschweifungen darstellen. einem, der der republik bei ihren häutungen seit den 60ern irritiert zuguckt, verwirrt wahrscheinlich  eher ein satz wie der, den ich gerade einer programmbeschreibung zu "Reload - Spieler vs. Spieleindustrie" vorgestern in Eins-Plus entnehme:

"Im Zuge des Erfolges der Piratenpartei wird derzeit viel über den Wert von digitaler Kultur diskutiert."

das liest sich so leicht, aber genau betrachtet, offenbart sich der ganze wahnsinn in so einem leicht dahin formulierten satz. naja, wenn man ihn nicht ganz so einfach oder selbstverständlich hin nimmt, wie er so da steht in seiner ganzen unschuld.

bei "wert von digitaler kultur" weiss ich persönlich nämlich nicht, ob ich darüber lachen oder weinen soll. oder beides. ich stelle mir nämlich einerseits vor, wie die alten männer, die grüblerisch an ihren pfeifen oder zigarren nuckeln und schwere gedanken wälzen, wohl darauf reagieren würden, wenn ihnen jemand anhand eines computerspiels zb. erklären würde, daß man das jetzt unter "kultur" verstünde.

am besten schiebt man dann staffel 1 und 2 der sehenswerten serie "the walking dead" nach und beginnt eine kleine diskussion darüber, wie in dieser serie der begriff der "humaniät" virtuos diskutiert wird und sie sich so eigentlich für den schulunterricht hervorragend eignen würde. sie käme bei den kids wahrscheinlich besser an als "die pest" von albert camus, die für ihre zeit just genau die funktion wie "the walking dead" hat.

statt "die leiden des jungen werther" böte sich so zb "buffy the vampire slayer" an, junge menschen sind ja unterdessen nicht mehr ausschließlich junge männer und als "coming of age" drama bietet "buffy" jedenfalls mit sarah michelle gellar eine optisch ansprechendere alternative zum grüblerischen werther.



hoppla, könnte jemand den älteren herren da vorne reanimieren?

ich hab's ja nicht (ganz) so gemeint. albert camus ist ein heiliger und mit goethe werden wir in diesem land wohl noch ein paar jahrhunderte leben müssen, dürfen aber darauf spekulieren, daß sich das "problem" goethe irgendwann in der form erledigen wird, daß seine sprache in etwa in der schublade landet, in der sich schon der autor des nibelungenlieds häuslich eingerichtet hat: schön, aber irgendwie unlesbar oder doch nur für einen liebhaber ausgestorbener sprachen "attraktiv".

aber eben nicht mehr im schulunterricht. "Non vitae, sed scholae discimus", schon klar, das selbstgefällige motto der alten männer, die in ihrer kindheit "krieg spielen" mussten / durften (je nachdem) und sich angesichts der gemachten erfahrungen gerne hinter der hohen mauer einer kultur verstecken und als deren hüter gerieren konnten. die liessen sich keine "U" für ein "E" geschweige den ein "F" vomachen und konnten noch wegbeissen, was ihrer meinung nach nicht artgerecht war.

"negermusik" zb. also musik von vier "pilzköpfen", weissen unter- und mittelschichtkids, denen man prophezeite, das ergebnis ihres treibens werde wohl letztlich die totale sexuelle verwahrlosung, der verlust der guten sitten und das ende der kultur als solcher herbeiführen.

das ende der welt! 

jedenfalls so, wie die alten männer sich ihre vorstellen konnten. deren phantasie reichte jedenfalls nicht so weit, auch nur zu erahnen, daß sich der jetztmensch da auf seine persönliche variante von "is this the end of the world as we knew it? (and i feel fine)" eingepegelt hat. naja, ausser vielleicht den deutschen, die sich gerne in ihrer vorstellung davon, daß ihnen der himmel auf den kopf fällt, suhlen, gerade heftigst ausgelebt in seinen visionen über das ende des euro, statt die sich bietenden möglichkeiten zu erkennen.

der eigentliche witz an der "philippika" der alten männer:: die pilzköpfe hatten da noch gar keine erfahrungen mit psychedelischen pilzen, das kam erst eins, zwei jahre später und - oooops - stimmt, alle befürchtungen sind eingetreten und werden heute als selbstverständlicher teil einer aufgeklärten welt verstanden.

popkulturell. der grad der panik, in der sich gesellschaften in diesen tagen verorten lassen, dürfte die präsenz apokalyptischer verhältnisse in filmen oder eben serien widerspiegeln - und da steht der alarmlevel offensichtlich wohl gerade auf "orange". täglich neues vom zombieausbruch in amerika oder hierzulande eben das ende der EU, des EURO und die nahende diktatur in der EUDSSR. die eine berichtet von zombies, die andere wird von solchen befürchtet ...

an dieser stelle schwenkt eine virtuelle kamera auf das gesicht eines älteren herren, der gerade eine krokodilsträne verdrückt: da hat er sich zu tode gelangweilt, als er in seiner pennälerzeit durch den johann wolfgang qüälen musste, konnte aber immerhin später den kulturbeflissenen geben und mit seinem reichen zitatenschatz prahlen. temps perdues. heute gucken kids sowas auf wikipedia nach bevor sie sich wieder ihrer form von kultur, eben einem computerspiel oder einer guten serie wie "the walking dead" zuwenden.

um dem vorzeitigen exitus älterer herrschaften vorzubeugen, der unweigerlich bevorstünde, wenn jetzt hier analog zu der offensichtlichen provokation, daß sich das "digitale" - wie im eingangszitat fröhlich verkündet -  "kunst" zu nennen wagt, nun die "piraten" als "politiker" bezeichnet würden, muss ich leider noch einmal abschweifen und einer schwerwiegenden frage nachgehen, die ich mir stelle, seit ich dieses wdr zeitzeichen zum "hambacher fest" gehört habe.

war das krahloch-festival eigentlich auch so etwas wie das hambacher fest?

das ist nur dann eine seltsame frage, wenn man sich unter dem "hambacher fest" so etwas wie eine große fete für nationalisten und burschenschaftler vorstellt. hoppla, das war's ja wirklich, nur daß ein begriff wie "nation" an einem punkt in zeit und raum eine andere bedeutung haben kann als sich das an einem anderen punkt in zeit und raum darstellt.

zu jenem punkt, 1832, und an jenem ort, deutschland, - das es da eigentlich noch nicht gab, nur einen unübersichtlichen flickenteppich von machtverhältnissen und "spielregeln" - muss man sich das "hambacher fest" wohl tatsächlich wahrscheinlich eher als zeittypische variante von "woodstock" oder früher vollversammlungen des SDS oder "occupy" vorstellen: 30.000 leute ... franzosen, polen - sogar weiber!

schockierend für den 1830er zeitgenossen, so schockierend wie vielleicht in den frühen 90ern noch die bewohner von wacken die anmarschierenden "satanistischen" heavy-metal brüder in ihren "kutten" empfanden. naja, bis die alljährliche ritualisierng des ereignisses zum fest eingeplanten bestandteil des stadtsäckels wurde. aber ich schweife in einer abschweifung ab ...

junge menschen halt, die sich eine irgendwie "besser" oder doch irgendwie "anders" geartete zukunft vorstellen können und endlos darüber debattieren ... oder sich in der "hedonistischen" variante endlich mal in der gemeinschaft gleichgesinnter "ordentlich die kanne geben", alternativ fremdartige zigarretten oder pilze konsumieren, vor denen die eltern sie immer gewarnt haben, während auf einer bühne einer von einer idee singt, egal ob nun "deutschland",  "one love" oder "succubus at work".

halt eben das, was bei den alten herren, die langsam panisch an ihren zigarren zu saugen beginnen, den reflex auslöst, das alles als "spinnerei" von "langhaarigen gammlern", die "nicht arbeiten wollen" mit all der ihnen zur verfügung stehenden macht aus der welt zu schaffen.

auch das war "früher" einfacher

wobei mehrere faktoren sich als "hilfreich" erwiesen, um "störenfriede" aus der welt zu schaffen, also das personal, von dem man so als guter untertan eines hochwohllöblichen landesfürsten in seinem frieden gestört fühlt. menschen fühlen sich ja gerne schon mal bedroht oder gestört, auch wenn niemand ernsthaft mit dem gedanken spielt, irgendjemanden zu stören oder gar zu bedrohen.

für die "obrigkeit" war es zb. "hilfreich", daß sie im grunde den wissensfluss in einem relativ hohen maß beeinflussen konnte, indem sie schriften verbot, die ihnen nicht passten und den verfasser am besten gleich mit "kassieren" konnte basierend auf der eigentlich schlichten vorstellung, daß wenn ein buch und dessen autor erst einmal aus der welt sind, sich die idee auch nicht weiter ausbreiten könne.

ein grandioser irrtum, der allerdings so "grandios" ist, daß er heute, 180 jahre später in immer wieder neuen varianten begangen werden kann - und lustigerweise vorher immer behauptet wird, daß es "diesmal" sicher funktionieren werde.

zu blöd: hat nie funktioniert und wird es wohl auch nie.

was allerdings sehr wohl funktionierte: niederkartätschen. 

"hilfreich" hier war der offensichtlich erklärte wille der "störenfriede", sich zunächst zusammenzurotten und so ein besseres ziel für eine geschlossene reihe gut ausgebildeter schützen abzugeben. auch ein fehler, der gerne immer wieder auf's neue durchexerziert werden muss.

bevor ich mich aber hier im 19. jahrhundert verliere und der entgeisterte leser sich fragt: "was hat das denn mit den piraten zu tun?" und ich mit einem irritierten "ich dachte, das wäre klar" kontern muss: ja, so dumm waren die leute halt, früher, die mit den verrückten ideen. die hätten das besser mal auf "wikipedia" nachgeguckt und die finger von diesem ganzen "zusammenrotten" gelassen.

die welt ist einfacher ort , wenn man so was auf wikipedia nachgucken kann. und überhaupt, heute wird ja auch nicht mehr "kartätscht". wenn sich die obrigkeit bedroht fühlt, dann erwirkt sie einfach einen beschluß vor gericht, der eine demonstration präventiv verbietet, weil der brave bürger sich von parolen gegen banken in seiner gemütlichkeit belästigt fühlen könnte.

daß die von der "obrigkeit" aufs "spielfeld" geschickten hilfstruppen dabei heute martialischer wirken als ihre standeskollegen von vor 180 jahren, daß sie im grunde erheblich besser bewaffnet und ausgebildet sind, kann man irritiert zur kenntnis nehmen, beruhigt sich aber bei dem grundsätzlichen gedanken, daß es heute sich wohl um einiges schwieriger gestalten würde, aus ihnen eine reihe zu bilden, die die "störenfriede" niederkartätscht.

das konnte nicht mal der stasi und den jungs stand das wasser bis zum hals.

was, genauer betrachtet, aber nicht daran lag, daß die stasi damals im internet bei wikipedia nachgucken konnte, daß "so etwas" es einfach "nicht bringt" und höchstens "zu etwas führt". als in revolutionsdingen gut geschult, was einem massaker auf den "champs de mars" unweigerlich folgt und wo das endet: in den händen des herrn Sanson auf der place de grève.ein "sorry, leute, nichts für ungut, dann gehen wir halt", so lehrt uns die jüngere geschichte, erlaubt es zumindest, im nachhinein die rente für die harten jahre als amtlich bestallter spitzel zu beziehen.

nach einem kleinen schlenker über einen "heiligen ort deutscher geschichte", so würden jedenfalls besagte ältere herren mit zigarre oder pfeife stammeln, nachdem ich ihnen diesen platz hoffentlich entehrt genug habe, daß sie ihn vielleicht ohne widerstand meiner sicht der dinge aushändigen, und dem versuch, ein wenig darüber zu meditieren, daß die gegenwart immer ein sache in zeit und raum ist, die ohne das, was ihr als vergangenheit vorausging, nicht zu denken oder zu verstehen ist, und man bei allem starren auf die gegenwart, die zukunft nicht aus dem auge verlieren sollte, nähert sich dieser ausufernde rant seinem ziel:

der frage, wo verdammt nochmal eigentlich die piraten sind. 

die scheinen ja irgendwie aus den mainstream-medien weitestgehend verschwunden und eher mit einer art selbstfindungsprozess beschäftigt. so beschäftigt und verschwunden jedenfalls, daß ich mich hier eher über fliegende teppichen, reminiszenzen an das hambacher fest und immer wiederkehrenden falschen strategien ausbreiten kann - ohne das gefühl, am kern der dinge vorbeizuquasseln oder zeit zu verplempern.

weil man ja im grunde das "eine", also "digitale kultur", die "piraten" oder die ganze irritierende und verwirrende gegenwart nicht verstehen kann, wenn man das "andere", die fehler und die träume der vergangenheit nicht kennt oder sie missversteht.

und - vor allem - weil es beim nachdenken über die gegenwart hilfreich sein könnte, die gegenwart als etwas zu verstehen, daß der zukunft sozusagen voraus geht, einer zukunft, in der wir uns vorstellen können, daß ein event wie "woodstock" einmal in zeit und raum den platz des "hambacher festes" einnehmen könnte oder - wenn wir die phantasie einmal bemühen - anhänger der "rastafari"-religion den lehren ihres propheten "robert marley" folgen und nach afrika zurückkehren und dort ein neues "zion" gründen, wo dann nach 2 weiteren jahrhunderten.ein blühendes reich entstanden ist, in dem seine bewohner oder gläubigen gezwungen werden, täglich zwei gramm marihuana zu konsumieren, musik nach der lehren des propheten striktestens untersagt ist und es zu den religiösen riten gehört, vinylsingles früherer pressungen der aufnahmen mit lee perry zu verehren, die man - nachdem der entsprechende wikipedia-artikel aus einem unerklärlichen grund aus der datenbank verschwunden ist - als frühe opfergeschenke der ersten gläubigen an den heiligen und seine jünger  verehrt.es müssen ja nicht immer die gebeine von frühen märtyrern sein

unwahrscheinlich? einfach mal die zeitgenossen des hambacher festes fragen, ob sie sich vorstellen könnten, daß sich diese spinnerten studentenburschenschaftler am ende mit ihrem "deutschland über alles"-kult durchsetzen werden. die antwort war immer, ist und wird immer ein von höhnischem gelächter orchestriertes "NIEMALS!" sein.

weil dem zeitgenossen immer das entscheidende abgeht: die phantasie, sich "etwas anderes" vorzustellen.

womit wir, wie prophezeit, endlich bei den piraten gelandet sind, die sich, wie die kids von "occupy" plötzlich und unvermutet etwas "vorstellen" können, auch wenn ich nicht so ganz verstehe, was denn nun konkret.

klar, "transparenz", ich kann manchmal so begriffsstutzig sein.

obwohl, bei "transparenz" wühlt irgendwas in meinem "gedächtnisspeicher" und pop-uppt: "die grünen, die wollten doch auch mal transparenz". aber weil das schon 30 jahre her ist - und wenn interessieren heute schon sachen, die 30 jahre alt sind, in einer zeit, in der dinge oder begriffe schon nach 2 stunden öder alter kram sind - tue ich jetzt einfach mal so, als hätten die piraten das alles erfunden.

aber schon beim zweiten "pop-up" blinkt mich ein herziges "we want the world and we want it now!" an und wenn ich darauf klicke, lande ich bei einem ziemlich wüsten macho, ganz hemingway-style und vollkommen unbeleckt vom neil young'schen verdikt, daß es besser sei zu brennen als vor sich hin zu vegetieren ("it's better to burn out than to fade away. the king is gone but he's not forgotten, this is the story of johnny rotten").

auch wenn die "altvorderen", die unter einem baum sitzen und ihren enkeln von "woodstock" oder einfach nur ihrem schlimmsten lsd-trip erzählen, nicht mehr erleben werden, daß ihre kultur - deshalb das tränende auge - wirklich als das erkannt und verstanden wird als das was es ist, der klang der revolution, die wirklich funktionierte nämlich - hätten sie jedenfalls auf die frage "so. da hast du die welt. und was machste jetzt damit?" sofort eine antwort auf lager, so bescheuert, utopisch, wirr und desorientiert sie auch immer gewesen sein mag. sie hatten eine.

bei den piraten (ah, werter aufmerksamer leser, du ahnst das näherkommen eines dreizentnerschweren wals?) bin ich mir da nicht so sicher, was für eine antwort man bekommen würde, wenn man mit der in geschenkpapier eingewickelten welt vor seiner tür aufkreuzt.

wahrscheinlich irgendetwas zwischen "leg sie mal zu den anderen" oder "kann ich mich gerade nicht drum kümmern, ich bastele an der liquid-software" bis hin zu einem "vereinbaren sie doch bitte einen termin mit meinem referenten. wir zocken gerade call of duty 5 und der pizzalieferant läßt mal wieder auf sich warten."

jedenfalls eher die "jay & silent bob"-variante als jerry rubin in "do it!" - wobei sich beide zumindest im rubin'schen "caveat" wiederfinden könnten: "read this book stoned!"

wobei - die geschichte auch hier wieder zu den phantasievollsten witzen in der lage ist, einen offensichtlich finsteren humor ihr eigen nennt.und ihn am beispiel jerry rubin exemplarisch ausgetobt hat. das buch scheint ja nicht soooo verbreitet zu sein, ich lese gerade bei wiki 30.000 exemplare in deutsch, von denen eines glücklicherweise in meinen händen landete.

ich gestehe, ich liebe dieses buch (Do it! – Scenarios of the Revolution) und empfehle jedem seine lektüre, am besten im double feature mit bommi baumann's "wie alles anfing".beide sind von der selben rotzfrechen attitüde des revolutionärs, der an keiner solchen teilnimmt, wenn dort nicht getanzt wird und blöde scherze gemacht werden. "Do It!" ist ein köstlicher anekdotenschatz, der mich damals, als ich es las, stark beeindruckt und beeinflusst hat. sind wir nicht alle ein bißchen "yippie"?

der eigentliche schock erwischte mich dann in daniel cohn bendits wunderbarer fernseh doku "wiedersehen mit der revolution". dcb besucht die alten "helden" der revolution und stattet so unter anderem jerry rubin einen besuch ab. der wiederum hatte sich unterdessen vom paulus der "yippie"-tage in einen reagan.verehrenden "yuppie"-saulus verwandelt, party-veranstalter, umgeben von einem geradezu infernalischen sammelsurium von pillendöschen, vitaminen, die sich rubin zu jener zeit (1987) in einem festgelegten schema verabreichte, um lang und gesund zu leben. nicht in der "live long & prosper" variante von spock, eher "forever young".

rubin wurde sechs jahre später, also 1993 mit 55 von einem auto überfahren.

wolfgang neuss wurde 67 und starb im bett.


da sag mal einer, das universum sei nicht kosmisch komisch.

in diesem sinne: noch einmal die pause-taste


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