Blog Honig

Montag, 4. Februar 2019

es muss hart sein

wenn man geistig und körperlich keinen mehr hochkriegt und dann sein heil in widerlichem sadismus gegen schulkinder sucht.

und so haben es sich die üblichen verdächtigen frontrunner für die arschlochparade, henryk m broder und joachim steinhöfel nicht nehmen lassen, sich ein wenig aufmerksamkeit dadurch zu verschaffen, daß sie trittbrettfahrend ein bißchen vom fame der greta thunberg abhaben wollen. kann man ja machen, ohne lang und breit drüber nachzudenken, mobbing hat ja keine konsequenzen - also was soll's?

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man fragt sich ja bei alten weissen männern oft, wie sie, wenn sie denn mal den weg des vergänglichen gegangen sind, erinnert werden wollen. die zwei haben es wohl drauf angelegt, als abstoßend widerliche arschlöcher im gedächtnis zu bleiben.

nun ja, wenn man eh niemanden hat, der einen mag, führt man sich wohl so auf, frönt dem "cult of assholism" und versucht an aufmerksamkeit abzukrallen, was man noch zu greifen kriegt. und wenn einen eh keiner mehr lieb hat, ist eben widerlicher sadismus gegen "kleinere" eben das mittel erster wahl, um überhaupt noch eine reaktion abzubekommen, so traurig das auch sein mag.

schmutzige alte weisse männer halt.

eine spezies kur vorm abnippeln bettelt um ein bißchen (mit)gefühl.

meines haben sie, sie können einem im grunde nur leid tun.






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