Blog Honig

Sonntag, 24. November 2013

let's play some long live music

weil mir heute nach langen stücken ist, geht hier (fast) nichts unter 20 minuten und wer füllt die besser als john cippolina und quicksilver messenger service mit einem meiner definitiven lieblingsstücken "who do you love?"


es gibt zwei bandversionen von fleetwood mac. diese hier ist die definitiv beste mit dem wunderbaren peter green an der gitarre. bereit für eine 25 minuten version von "rattlesnake shake" live bei der boston tea party 1970?



und weil das gerade so schön ekstatisch war, lege ich noch die man und ihrem "Spunk Rock" live bei der greasy tucker party oben drauf


okay, chicago haben es, als sie noch eine erwähnenswerte band waren und nicht diesen peter cetera hausfrauenrock spielten, nicht auf 20 minuten gebracht, schon okay, aber an "liberation" geht - wie eigentlich an der gesamten ersten lp - nichts vorbei ...



und auch nicht an rare earth und ihrer live version von "get ready".


was fehlt? ach ja: iron butterfly und ihr "in a gadda da vida", das in besseren zeiten noch so vollständig im radio laufen konnte, als man es noch nicht ertragen musste, daß auf allen sendern der republik ca 20 stücke rund um die uhr gesendet werden. 




nicht zu vergessen, die allman brothers band mit ihrer "mountain jam", hier in stoybrook 1970


oder gar den "dark star" von den grateful dead, hier in der "live Dead" version von 1969



tcha, schön wäre natürlich auch "flying" von UFO (als die band noch richtig klasse war) oder die live version von "gamma ray", aber UFO und birth control gehören nun mal zu den dingen, die vom in deutschland beliebtesten you-tube-video davor geschützt werden, sich abzunutzen. auch wenn sie das im grunde nie tun könnten.




aber als kleines, kurzes dessert in sachen peter green hier noch der titeltrack seines wunderbaren album "in the skies"


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