Sonntag, 10. November 2013

continuity ....

also, weil ich ja weiss, daß es den einen oder die andere interessiert, was denn aus dem wurf katzenbabies geworden ist, deren geburt ich hier ja ausführlich geschildert habe - das ist der stand bei "giugiu"


die jetzt offensichtlich zu 99% von "mia" bei meiner mittleren angenommen worden ist, "barney" wiederum fremdelt noch ein bißchen. "pepys" (gesprochen piiiiiiieeeeps) hat schon lange freundschaft mit den katern hier im haus geschlossen


"baphi" und "zuckermaus" wiederum sind bei zwei freundinnen untergekommen und haben wohl deren wohnung unter kontrolle und die herzen der beiden im sturm erobert.



snoid studios vol 21


und als kleines statusupdate: nebenan liegt ein stapel original plakate in bestem zustand (YIHA!)

Freitag, 8. November 2013

habe ich es nicht SCHON IMMER! gesagt?

bei dem einen oder der anderen mag meine hier immer lautstark bekundete vorliebe für "buffy the vampire slayer" und ihren wert bei der erziehung heranwachsender mädchen bislang etwas irritierend oder gar verstörend angekommen sein: wie bitte???? VAMPIRE???? im ERNST??? aber ja doch ...


heute kommt die bestätigung von der taz und ich kann nur sagen: verdammt, sag ich doch schon seit drei fantastilliarden jahren ;-) der beurteilung von "babylon 5" im artikel stimme ich übrigens auch 100% zu, auch wenn jetzt die trekkies aufjaulen: so gut war star trek nie ...

Mittwoch, 6. November 2013

was ich von anderen erwarte

muss ich natürlich auch selbst können. heute habe ich in der taz diesen artikel gelesen und stelle fest, daß kompetente leute nach für mich ausreichender prüfung der umstände zum ergebnis gekommen sind, daß die haasenburg am besten geschlossen werden sollte. nun, sei's drum, ich habe geirrt und gebe das jetzt hiermit zu. bleibt natürlich die frage, woher andere schon von der ersten sekunde an das "gewusst" haben.

so macht man das ...


nein, das ist kein bilderrätsel, es ist eine szene aus einer englischen serie, konkret "case histories", die unlängst bei zdfNeo lief, und es ist die stelle, an der unser held versteht, wohin seine 60.000 pfund verschwunden sind: auf die caymens mitsamt der eben noch geliebten, die nicht nur sein konto sondern, wie hier zu sehen, auch das medizinschränkchen leergeräumt und eine kurze, unmissverständliche botschaft hinterlassen hat.